| 223 393 Zwei kupferne Pfannendeckel aus der sächsichen Hofküche zur Regierungszeit Friedrich Augusts I. (1806-24) Flache kupferne Deckel mit verzinnten Unterseiten. Vernietete Handhaben aus Kupfer, davon eine mit Reparaturstelle am Ansatz. Auf Deckel und Henkel geschlagene Chiffre „FAR” unter Krone, nummeriert „155” und „156”. Durchmesser je 28 cm, Gesamtlänge 48 und 49 cm. 311144 II € 500 394 Großer Kupferbräter für Plattfische aus einer der Schlossküchen Ludwigs XV., Frankreich, Mitte 18. Jhdt. Großer Bräter aus schwerem geschlagenen Kupfer mit gebördeltemRand und vernieteten eisernen Griffen. Das Innere verzinnt. Im Inneren komplett verzinnter Siebeinsatz. Passender Deckel mit vernietetem Kupfergriff, Unterseite verzinnt. Alle drei Teile gemarkt mit ligierter Chiffre „LR” unter Königskrone sowie Nummer „2”. Maße 18 x 57 x 44 cm, Gewicht 10,7 kg. 311143 II + € 1.000 395 Großer Wasserkessel, Königshaus Hannover, Mitte 19. Jhdt. Schwerer Kessel aus getriebenem Kupfer mit Stülpdeckel und beweglichem Tragegriff. Der Henkel mit Herstellermarke „I.H. Meyer in Hannover”, bekrönter Chiffre sowie „N.1. K.K. M.Rg”. Höhe 44 cm, Durchmesser 37 cm, Gewicht 8,12 kg. Provenienz: Sotheby’s Auktion auf Schloss Marienburg, Oktober 2005. 307831 II € 2.000 395 395 394 393
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