Orden und Militaria bis 1918

326 | 4460 Säbel M 1817 für Mannschaften der Infanterie Leicht gekrümmte, beidseitig gekehlte Rückenklinge (narbig, beschlif- fen, schartig) mit zweischneidiger Spitze. Mehrteiliges Messing-Bügel- gefäß (nachvernietet), quartseitig am Griff der eingravierte Buchstabe „E“. Teilweise beschädigt, Altersspuren. Länge 77,5 cm. Vgl. Hilbert, Blankwaffen, Berlin, 1998, S. 83, Nr. 95/96. Selten. 301358 III € 400 4461 Säbel für Feldwebel der Infanterie oder der Artillerie, um 1825 Kräftige, elegant geschweifte Rückenklinge (fleckig) mit beidseitiger Hohlbahn und zweischneidiger Pandurenspitze (vorne kleine Fehl- stelle). Eisernes Bügelgefäß (rostig) nach Vorbild des Blüchersäbels, Faustriemenschlitz, schwarz belederte Hilze (berieben, vereinzelt Wurmlöcher), doppelte Kupferdrahtwicklung. Eisenscheide (dunkle 4463 4462 4461 4460

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