A79 Orden & Militaria

438 | digt, Altersspuren. Länge 100,5 cm. Interessante, lange geführte Dienstwaffe. 253170 II € 400 3808 Säbel für Mannschaften der leichten Kavallerie, um 1815 Kräftige, geschwungene Rückenklinge à la Montmorency mit zweischneidiger Spitze, an der Wurzel ein Adlerstempel. Eisernes Bügel- gefäß ähnlich dem Blüchersäbel mit zwei Terz- spangen, schwarz belederte Hilze (Wurm­ löcher). Quartseitig verlötete Eisenscheide mit 3807 Säbel M 1811 für Mannschaften, sog. „Blüchersäbel” Breite, geschwungene Rückenklinge mit beidseitiger Hohlbahn und zweischneidiger Spitze. Kräftiges eisernes Bügelgefäß mit Faustriemenschlitz und belederter Hilze, an der Parierstange mehrfach gestempelt u.a. „2.H.3.E.144.”, auf dem quartseitigen Parier- lappen der Truppenstempel „5.T.P.6.14”. Alte modellgleiche Eisenscheide (ergänzt) mit zwei beweglichen Trageringen und Truppen- stempel „10.T.P.3.20”. Partiell leicht beschä- zwei beweglichen Trageringen. Teilweise leicht beschädigt, Altersspuren. Länge 106 cm. Provenienz: Sammlung Gerhard Lengelsen 253240 II € 600 3809 Säbel für Offiziere der leichten Kavallerie, um 1820 Kräftige, elegant geschwungene Rücken­ klinge mit beidseitiger Hohlbahn, im oberen Drittel beidseitig vergoldete Zierätzungen mit Trophäen und Ranken auf gebläutem Grund (berieben), an der Fehlschärfe die geätzte und 3807 3810 3808 3809

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