369 Drei Blankwaffen, 19./20. Jhdt. Zusammengestellter bayerischer Degen mit vernickelter Rückenklinge (etwas rostfleckig, beschliffen), beidseitige Zierätzungen, dabei „K.B.1.Chev.Regt. Kaiser Nikolaus II. v. Rußland.“, Kunststoffgriff vom KD, Griffbügel nach M 1855, Eisenscheide (rostig). Französischer Kavalleriesäbel um 1900, Exportmodell für die chilenische Armee, an der Rückenklinge (rostig) der Hersteller „Chatellerault“ sowie „JH“, an der Wurzel das chilenische Wappen, durchbrochen gearbeitetes Stahlkorbgefäß (rostig), gestempelt „P 1 / 80“ und „50“, Kunststoffhilze (kleine Fehlstelle am Knauf), Eisenscheide (rostig) mit einem beweglichen Tragering. Dazu ein Sabre Briquet (Kopie) mit ungemarkter Keilklinge, Messinggefäß (Buchstabenstempel am Griffbügel) und Lederscheide. Teilweise leicht beschädigt, Gebrauchs- und Altersspuren. Länge 76 - 108 cm. 333976 II € 200 370 Drei Blankwaffen, 19./20. Jhdt. Säbel M 1858 für Offiziere der k.u.k. Kavallerie, an der Rückenklinge (rostfleckig, nachgeschärft) gemarkt „Stribrny“, vernickeltes Eisenkorbgefäß (rostig), Fischhauthilze (Drahtwicklung fehlt), vernickelte Eisenscheide (rostig). Dazu ein bayerischer Säbel vom Typ M 1855, an der rostnarbigen Rückenklinge Spuren von Zierätzung, Eisenbügelgefäß, schwarze Kunststoffhilze (Drahtwicklung unvollständig). Ein bayerischer Artillerie-ExtraSäbel mit Rückenklinge (fleckig), beidseitig Spuren von Zierätzung, am Ansatz der Stempel „Weyersberg & C ... Solingen“ (verputzt). Teilweise leicht beschädigt, Gebrauchs- und Altersspuren. Länge 96 - 102 cm. 333974 III € 200 369 370 240 |
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