| 237 4377 4378 4377 Zwei Matrizen des Fürstbischofs von Würzburg Georg Karl Ignaz Freiherr von Fechenbach zu Laudenbach, deutsch, um 1795 Massive eiserne Matrix mit dem Würzburger Bischofswappen von Georg Karl von Fechenbach. Entlang des doppelt gerillten Randes bezeichnet „S. R. I. PRINCEPS. FR. OR. DUX. GEORG. CAROL. D. G. EP. WIRCEB“. Dazu eine kleinere, annähernd runde Matrix aus Eisen mit demselben Wappen, ohne Inschrift. Maße jeweils 5 x 4,6 cm bzw. 2,5 x 2,6 cm. Georg Karl von Fechenbach (1749 - 1808) war Priester, Domdekan, Rektor an der Julius-Maximilians-Universität, 1805 - 1808 Bischof von Bamberg sowie ab 1795 der letzte Fürstbischof von Würzburg. Provenienz: Britische Matrixsammlung David Morris. 332417 II € 900 4378 Fünf Petschafte des Adelsgeschlechts Fechenbach, deutsch, 17./18. Jhdt. Diverse Matrizen mit bekrönten Wappen aus der Adelsfamilie Fechenbach. Drei Petschafte mit Doppelwappen, eines mit Inschrift „PRO DEO ET HONORE“. Zwei Exemplare mit kräftigen abschraubbaren Griffstücken, eines mit Holzgriff und etwas fleckig. Maße von 1,8 x 1,6 cm bis 3,8 im Durchmesser. Die viele bedeutende Persönlichkeiten hervorgebracht habende Familie Fechenbach gehörte der Reichsritterschaft des fränkischen Ritterkantons Odenwald an. Ihr wichtigstes Wiedererkennungszeichen ist das schwarze Steinbockshorn. Provenienz: Britische Sammlung David Morris. 332419 II € 500
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