| 141 10177 Eisengeschnittener Tulwar, Südindien, 18. Jhdt. Leicht gekrümmte Rückenklinge mit zweischneidiger Spitze. Das an den Abschlüssen arabeskenförmig durchbrochen geschnittene Eisengefäß mit zwei stilisierten Vogelköpfen am seitlichen Bügel. Länge 90 cm. 329564 II - € 800 10178 Silbermontierter Tulwar, Indien, um 1800 Kräftige, an der Spitze zweischneidige Rückenklinge aus Wootzdamast. Typisches Gefäß aus Silber mit terzseitig gravierter HindiInschrift. Die hölzerne Scheide beidseitig mit grünlichem Samt überzogen. Darüber ein beidseitig mit Pfauen zwischen Floraldekor extrem aufwendig getriebener und fein durchbrochen gearbeiteter, einteiliger Silberbeschlag. Anhängend kurze Erbskette aus Silber. Länge 92 cm. 329159 II € 1.600 10179 Tulwar mit hochwertiger Wootz-Klinge und goldtauschiertem Gefäß, Indien, um 1800 Leicht gekrümmte, beidseitig mehrfach gekehlte Rückenklinge aus fein gemasertem Wootz-Damast. Die zweischneidige Spitze mittig gespalten, die Schneide stellenweise mit kräftigem Zackenschliff versehen. Typisches eisernes Gefäß mit fein in Gold tauschiertem floralen Dekor. Mit blauem Samt (stark berieben) bezogene hölzerne Scheide, kräftige Beschläge aus Silber mit durchbrochen gearbeitetem floralen Dekor. Die Scheide wohl nicht ursprünglich zugehörig. Länge 92,5 cm. 329263 II € 2.500 10179 10179
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