44 | 4058 4059 4058 Golddiadem, spätklassisch bis hellenistisch, 4. - 1. Jhdt. v. Chr. Golddiadem, wohl als Totenschmuck für den Grabgebrauch hergestellt. 18,3 cm langes und ca. 2,4 cm breites Band aus gehämmertem Goldblech. In der Mitte Glaseinlage, eingefasst durch ca. 1,5 cm hohe Zarge, ringsherum umgeben von Granalien. Kleine Ausbrüche an den Rändern. 325776 II - III € 600 4059 Kettchen aus Goldperlen, darunter zwei Gesichtsperlen und Perlen aus Glasfritte, späthellenistisch 2. - 1. Jhdt. v. Chr. Modern aufgefädelte Elemente eines späthellenistischen Kettchens (Armband?) aus neun hohlen Goldperlen, getrennt durch 16 Perlen aus sienafarbener Glasfritte. Unter den Goldperlen zwei perfekt erhaltene Gesichtsperlen mit Doppelgesichtern (Länge 12 mm), sechs doppelkonische Perlen mit Kerbdraht an den Enden (Länge je 12 mm) und eine röhrenförmige Perle mit fünf Rippen (Länge 13 mm). Die doppelkonischen Goldperlen teils etwas verdrückt. Die Perlen aus Glasfritte teils mit minimalen Bestoßungen bzw. Abplatzungen. Gewicht 16,11 g. Umfang des Kettchens ca. 16,5 cm. Provenienz: Süddeutsche Privatsammlung, erworben Ende der 80er Jahre im Kunsthandel. 328316 II + € 700
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